Das Erstlingswerk der Band aus dem niedersächsischen Schöningen wurde bereits im Jahr 2004 in die Welt entlassen und macht dem typischen ersten Album alle Ehre: Roh, experimentell, gewagt aber bereits mit dem unverwechselbaren Seven-Sound, der aus den Arrangements von Alexander Stern, Tom Hoppe und Stefan Stern spricht. It Is What It Is prägte das Seven-Brandmark Heavy Traffic Music: Rauchiger Bar-Jazz trifft auf glamourösen Seventies-Rock, breakbeat-artiges Schlagzeug trifft auf Country. Jedes Instrument spielt ein Motiv, ist selten einfach nur Fläche. Mal balladesk, mal groovy, lyrisch ernst oder fast albern SEVEN tobt sich auf der Klaviatur der Stile aus, sei es bei der straigthen Rockballade Time Will Heal My Mind, den fröhlich-funkigen Versen von "I Jump 'long My Way" oder der getragenen Streicherexposition des Gänsehaut erzeugenden Klaviermonuments Under A Satin May. Als Re-Release mit neuem Vertrieb und pünktlich zur Veröffentlichung des neuen Seven-Albums Everything Says Something erblickt nun It Is What It Is erneut das Licht der Öffentlichkeit. Und nach wie vor ist [das Album] was es wirklich ist: Großartig. (Ricarda Schwöbel, Online Musik Magazin, www.omm.de, Januar 2006)